Moritz Hildt, geboren 1985 und aufgewachsen in Schorndorf, studierte Philosophie und Amerikanische Literatur in Freiburg und Tübingen. Nach mehreren längeren Aufenthalten in New Orleans und dem US-amerikanischen Süden lebt er inzwischen wieder in Tübingen, mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn. 2015 promovierte er in Philosophie zum Thema „Pluralismus und Rechtfertigung“ und forscht derzeit mit einem Stipendium zur Philosophie des guten Lebens. Nebenher unterrichtet er an der Universität und schreibt regelmäßig für die Hohe Luft. Zeitschrift für philosophisches Denken.

Kürzere Erzählungen von ihm wurden in Literaturzeitschriften und Tageszeitungen abgedruckt, aktuelle Veröffentlichung: „Gefallen“, erscheint in der erostepost. Zeitschrift im Literaturhaus Salzburg, Nr. 55 (März 2018). Das Manuskript seines ersten Romans trägt den Titel Nach der Parade und wurde vom Berliner Verlag duotincta zur Veröffentlichung angenommen. Das Buch soll im Winter 2019/2020 erscheinen.