Jana Bohle gießt ihre Texte entweder zu viel oder zu wenig und es müffeln einem manchmal Figuren aus ihnen entgegen. Ideen stolpern ihr zufällig über den Weg, beim Beobachten und Belauschen von Leuten oder beim Blick aus dem Fenster während der Bahnfahrt. Auch zum Prokrastinieren des Studiums (Medienwissenschaften und Slawistik) eignet sich Schreiben hervorragend. Damit möchte sie womöglich Nischen-bekannt, aber nicht auf der Straße erkannt werden.
Felicitas Kaiser stellt Jana Bohle vor
Vorheriger Artikel